Ich glaube, die Allianz, das hatte mal jemand vom Support gesagt. Lynk hält sich aber auf meine Nachfrage bedeckt und meinte nur, die Versicherungen regeln alles intern. Aber was will die Versicherung regeln? Die sind ja nur für Haftpflicht und Kaskoschäden zuständig, nicht, wenn ein Dritter den Lynk beschädigt. Da ist doch die gegnerische Versicherung in der Verantwortung. Übrigens bekommt auch mein Anwalt keine Antwort auf seine Schreiben. Null Reaktion. Was ist da nur los?
Beiträge von Surfcity2024
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Ja, Katastrophe, Henrik, da triffst du genau ins Schwarze. Kann man ja auch niemandem erklären, versteht ohnehin keiner, wieso ein Vermieter bzw. Leasinggeber die Schadenszahlung der gegnerischen Versicherung blockiert und lieber nichts macht, statt sich die Reparatur bezahlen zu lassen. Könnte man meinen, es gäbe niemand, der kompetent genug wäre, sich darum zu kümmern.
Lastschriftrückbuchung wäre natürlich kein Problem, hat aber immer so einen negativen Beigeschmack.
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Ich denke, einfach die Abbuchungen blockieren und 50% überweisen. Wirst sehen, dann geht’s schneller.
Hattest du schon mal gemindert? Bzw. sonst hier jemand? Gibt es dazu Erfahrungen?
Unter "Zahlungsarten" kann eine Hauptkarte (von der abgebucht wird) erst entfernt werden, wenn eine neue hinzugefügt wird und diese verifiziert ist. Also kann ich nicht einfach eine Karte löschen bzw. die Abbuchung blockieren, oder?
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Ja, leider. Der einzige Weg ist die Minderung der Aborate. Der Anwalt ist dran. Gütlich funktioniert ja nichts.
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Mein Tipp... Abo kündigen und gut is. Wenn du noch nicht genug vom dem tollen Lynk- Service hast, dann einfach einen Neuen bestellen. Und damit du dir die Fahrt nach Düsseldorf sparst...lass dir den für 100 Euro an die Hasutür liefern.
Die Lieferung vor die Haustür kostet 150 Euro. Die gegnerische Versicherung ersetzt mir dies nicht, weil Lynk ja alles blockiert. Und bekäme ich dann auch einen Wagen mit maximal 2700 km? So viel hatte meiner nämlich. Garantieren kann das niemand, bei mehr Kilometern würde ich mich verschlechtern. Fazit: Weil mir ein Dritter schuldhaft den Wagen verbeult hat, soll ich 150 Euro zahlen? Das wäre nicht verhältnismäßig - und schon gar nicht gerecht.
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Wenn sich die Reparatur durch fehlende Ersatzteile, die zuerst importiert werden müssen, verzögert, erwarte ich doch mindestens eine Benachrichtigung, dass es länger dauern kann und ich informiert werde, oder habe ich da als "Abonnent" zu hohe Ansprüche?
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Du meinst, es gibt keine Reifen bzw. überhaupt Ersatzteile?
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Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit dem Service. In meinem Fall kann ich keinen Service erkennen, da der Eindruck entsteht, dass niemand da ist, der sich ernsthaft um irgendetwas kümmert. Eine aussergerichtliche Lösung ist daher von vorneherein erfolglos, weil keine kompetenten Ansprechpartner, die Entscheidungen treffen können, überhaupt erreichbar sind. Kurioserweise scheint Lynk gar nicht daran interessiert zu sein, dass die gegnerische Versicherung für den Schaden aufkommt. Lassen die ihre Wagen verrotten?
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Leider hatte ich bei Abholung des Wagens in Düsseldorf eine Bahnanreise von über vier Stunden. Da kostete das Ticket alleine schon mit ICE über 100 Euro. Mal ganz davon abgesehen, dass da insgesamt fast zehn Stunden für Hin- und Rückfahrt an Zeit draufgehen, das wäre deswegen für mich keinerlei Option. Auch sehe ich nicht ein, dass ich mir derlei Aufwand antue, nur weil jemand schuldhaft den von mir gemieteten Lynk beschädigt hat. Da stimmen dann irgendwo die Verhältnisse nicht mehr. Die gegnerische Versicherung würde mir diesen Aufwand auch nicht entschädigen, weil Lynk als Vermieter für alle Verzögerungen verantwortlich ist, die wollten schon am zweiten Tag nach dem Unfall den Schaden regulieren, können aber nichts machen, weil seitens Lynk auch nach fünf Wochen (!) noch kein Gutachter beauftragt wurde, und die Schadenhöhe nicht feststeht.
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Insgesamt gesehen müsste man sich eigentlich fragen, wieso der Service derart schlecht ist, wie ich es im Forum immer wieder lese und zur Zeit auch selbst erlebe. In meinem Fall ist der Service nicht schlecht, vielmehr existiert er gar nicht erst.
