Vielen lieben Dank für den „Start - Bericht“.
Alles Gute
und wir freuen uns auf die Bilder usw
VG Oli
Vielen lieben Dank für den „Start - Bericht“.
Alles Gute
und wir freuen uns auf die Bilder usw
VG Oli
Auszug aus:
Lynk & Co 01 im Fahrbericht: Teilen statt eilen
Das SUV mit Plug-in-Hybrid oder Hybrid kommt mit neuem Vertriebskonzept
Alles anzeigenWie fährt er sich?
"Ich schlüpfe hinein und sehe mich um: Ein gutes Platzangebot im Fond, ein großer Kofferraum und ein weitestgehend übersichtlich gestaltetes Cockpit. Die verwendeten Materialien gehen in Ordnung, wenngleich alles Chrom eigentlich Plastik ist. Der Kunststoff in der Mittelkonsole könnte höherwertiger anmuten.
Etwas Eingewöhnung benötigt die Bedienung des zentralen Touchscreens. Interessant: Sobald ich eine Route im Navi eingegeben habe, schaltet sich das Digitalcockpit auf die große Kartenansicht um.
Jetzt aber los! 520 Kilometer Reichweite mit Sprit und 72 mit Strom werden mir beim Start angezeigt. Leise stromere ich durch die Stadt. An der Ampel zeigt sich, dass der knapp 1,9 Tonnen schwere PHEV-01 kein brachialer Beschleuniger ist. Exakt acht Sekunden nennt das Datenblatt für den Sprint auf 100 km/h, auf der Autobahn zieht der 01 dann auch flott voran. Auffallend ist die gute Dämmung, auch bei Tempo 140 bleibt es ruhig.
(...)
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und:
Alles anzeigenÜberraschend ausgewogen ist der Federungskomfort trotz der 20-Zöller, wenngleich das Fahrwerk kurze Wellen gerne mitteilt. Besagtes Fahrwerk teilt sich der 01 mit dem Volvo XC40 und dem Polestar 2, bei Lynk hat man aber noch Feinabstimmung betrieben. Fest steht: Der 01 mag Komfort lieber als Sportlichkeit.
Nach einer Testrunde von 82 Kilometer blicke ich auf den Bordcomputer: 2,9 Liter Kraftstoff habe ich im Schnitt verbraucht, die Batterie müsste jetzt natürlich wieder aufgeladen werden. Fünf Stunden dauert das an einer Haushaltssteckdose."
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Lynk & Co 01 im Fahrbericht: Teilen statt eilen
Das SUV mit Plug-in-Hybrid oder Hybrid kommt mit neuem Vertriebskonzept
"(...) In China gibt es mittlerweile von Lynk & Co. auch den 02, ein gegenüber dem 01 etwas kleineres SUV sowie den 03, eine Limousine. 2020 ergänzten der 05 und 06 das Modellprogramm als größere SUVs, bald soll der 4,85 Meter lange 08 als erstes Elektroauto der Marke folgen.
Europa kommt nun endlich in den Genuss des ersten Lynk und zwar in einer überarbeiteten Version. Bei uns wird es den 01 als Plug-in-Hybrid und als Vollhybrid geben. Der von uns gefahrene Plug-in-Hybrid bringt es auf 261 PS Systemleistung, 69 Kilometer weit soll er laut WLTP rein elektrisch kommen. Den gleichen Antriebsstrang bekommen Volvo-Liebhaber übrigens im XC40 T5 Recharge, der mit ähnlicher Ausstattung locker die 50.000-Euro-Marke knackt.
Beim 01 ist schon viel inklusive: Einparkassistent, 18-Zoll-Felgen (HEV) respektive 20-Zöller (PHEV), 12,7-Zoll-Instrumentendisplay, 12,3-Zoll-Touchscreen mit Navi und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Der Vollhybrid ist für 35.000 Euro erhältlich, der Plug-In-Hybrid für 42.000 Euro."
(...)
"Interessenten müssen nur zwei Entscheidungen treffen: welche Farbe (Schwarz oder Blau) und welchen Hybridantrieb (Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid) ihr Auto haben soll. Das erinnert ans selige Ford T-Modell, doch der Vertrieb ist anders: Man bezahlt 500 Euro im Monat ohne Anzahlung und dort ist dann alles außer Sprit und Strom inklusive. Problem am Auto? Hilfe-Knopf drücken, es wird abgeholt und man erhält bei Bedarf einen baugleichen Ersatzwagen. Und natürlich, wer das Auto kaufen möchte, kann dies ebenfalls."
(...)
Wie fährt er sich?
"Ich schlüpfe hinein und sehe mich um: Ein gutes Platzangebot im Fond, ein großer Kofferraum und ein weitestgehend übersichtlich gestaltetes Cockpit. Die verwendeten Materialien gehen in Ordnung, wenngleich alles Chrom eigentlich Plastik ist. Der Kunststoff in der Mittelkonsole könnte höherwertiger anmuten.
Etwas Eingewöhnung benötigt die Bedienung des zentralen Touchscreens. Interessant: Sobald ich eine Route im Navi eingegeben habe, schaltet sich das Digitalcockpit auf die große Kartenansicht um.
Jetzt aber los! 520 Kilometer Reichweite mit Sprit und 72 mit Strom werden mir beim Start angezeigt. Leise stromere ich durch die Stadt. An der Ampel zeigt sich, dass der knapp 1,9 Tonnen schwere PHEV-01 kein brachialer Beschleuniger ist. Exakt acht Sekunden nennt das Datenblatt für den Sprint auf 100 km/h, auf der Autobahn zieht der 01 dann auch flott voran. Auffallend ist die gute Dämmung, auch bei Tempo 140 bleibt es ruhig.
Überraschend ausgewogen ist der Federungskomfort trotz der 20-Zöller, wenngleich das Fahrwerk kurze Wellen gerne mitteilt. Besagtes Fahrwerk teilt sich der 01 mit dem Volvo XC40 und dem Polestar 2, bei Lynk hat man aber noch Feinabstimmung betrieben. Fest steht: Der 01 mag Komfort lieber als Sportlichkeit.
Nach einer Testrunde von 82 Kilometer blicke ich auf den Bordcomputer: 2,9 Liter Kraftstoff habe ich im Schnitt verbraucht, die Batterie müsste jetzt natürlich wieder aufgeladen werden. Fünf Stunden dauert das an einer Haushaltssteckdose."
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Ein Thread, zur Sammlung von Fahrberichten,
idealerweise Bezug zu Fahrwerk, Fahrgefühl und Komfort
Alles anzeigenFahrbericht Lynk & Co 01: Henry Fords Erben leben in China
"Henry Ford lebt zwar seit dem 7. April 1947 nicht mehr, doch seine Marktstrategie scheint in China wenigstens bei Lynk & Co weiterzuleben. Konnte man das Ford T-Modell in allen Farben, „solange sie schwarz ist“ bestellen, so rollt der Lynk & Co 01 in Europa in allen Lackierungen auf den Markt, vorausgesetzt sie ist schwarz oder blau. Und auch bei der Ausstattung lebt Henry Ford weiter: Der 01 ist vollständig ausgestattet, Extras gibt es nicht. Höchstens eine Anhängerkupplung kann demnächst bestellt werden.
Beim Vertrieb geht die Marke ebenfalls neue Wege. Den Lynk & Co 01 gibt es im Abo, und das kostet 500 Euro pro Monat. Natürlich kann das kompakte SUV auch gekauft werden, doch bisher setzt die überwiegende Mehrheit auf das Abo-Modell, in dem alle Kosten enthalten sind. Lynk & Co hat auch keine Kunden, sondern Mitglieder, die einem Club beitreten. Immerhin haben sich bisher in Europa rund 19.000 Menschen entschlossen, sich vom klassischen Kaufmodell zu verabschieden. Gleichzeitig können sie ihr Auto mit anderen Mitgliedern der Lynk-&-Co-Gemeinschaft teilen und so die Kosten senken. Die Miete fürs Verleihen setzt der jeweilige Abo-Kunde selbst fest. „Wir sind eine Art Airbnb für die mobile Gesellschaft“, beschreibt Lynk-&-Co-Markenchef Alain Visser den neuen Ansatz bei der Eröffnung des neuen Pop-up-Stores der Marke in München.
Treffpunkt der Lynk-Besitzer sind die Clubs..."
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Passend dazu...
"Henry Ford lebt zwar seit dem 7. April 1947 nicht mehr, doch seine Marktstrategie scheint in China wenigstens bei Lynk & Co weiterzuleben. Konnte man das Ford T-Modell in allen Farben, ,,solange sie schwarz ist" bestellen, so rollt der Lynk & Co 01 in Europa in allen Lackierungen auf den Markt, vorausgesetzt sie ist schwarz oder blau. Und auch bei der Ausstattung lebt Henry Ford weiter: Der 01 ist vollständig ausgestattet, Extras gibt es nicht. Höchstens eine Anhängerkupplung kann demnächst bestellt werden. Beim Vertrieb geht die Marke ebenfalls neue Wege. Den Lynk & Co 01 gibt es im Abo, und das kostet 500 Euro pro Monat. Natürlich kann das kompakte SUV auch gekauft werden, doch bisher setzt die überwiegende Mehrheit auf das Abo-Modell, in dem alle Kosten enthalten sind. Lynk & Co hat auch keine Kunden, sondern Mitglieder, die einem Club beitreten. Immerhin haben sich bisher in Europa rund 19.000 Menschen entschlossen, sich vom klassischen Kaufmodell zu verabschieden. Gleichzeitig können sie ihr Auto mit anderen Mitgliedern der Lynk-&-Co-Gemeinschaft teilen und so die Kosten senken. Die Miete fürs Verleihen setzt der jeweilige Abo-Kunde selbst fest. ,,Wir sind eine Art Airbnb für die mobile Gesellschaft", beschreibt Lynk-&-Co-Markenchef Alain Visser den neuen Ansatz bei der Eröffnung des neuen Pop-up-Stores der Marke in München. (...)"
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Neuheit - Fahrbericht Lynk & Co 01: Henry Fords Erben leben in China - MotorZeitung.de
Fahrbericht Lynk & Co 01: Henry Fords Erben leben in China
"Henry Ford lebt zwar seit dem 7. April 1947 nicht mehr, doch seine Marktstrategie scheint in China wenigstens bei Lynk & Co weiterzuleben. Konnte man das Ford T-Modell in allen Farben, „solange sie schwarz ist“ bestellen, so rollt der Lynk & Co 01 in Europa in allen Lackierungen auf den Markt, vorausgesetzt sie ist schwarz oder blau. Und auch bei der Ausstattung lebt Henry Ford weiter: Der 01 ist vollständig ausgestattet, Extras gibt es nicht. Höchstens eine Anhängerkupplung kann demnächst bestellt werden.
Beim Vertrieb geht die Marke ebenfalls neue Wege. Den Lynk & Co 01 gibt es im Abo, und das kostet 500 Euro pro Monat. Natürlich kann das kompakte SUV auch gekauft werden, doch bisher setzt die überwiegende Mehrheit auf das Abo-Modell, in dem alle Kosten enthalten sind. Lynk & Co hat auch keine Kunden, sondern Mitglieder, die einem Club beitreten. Immerhin haben sich bisher in Europa rund 19.000 Menschen entschlossen, sich vom klassischen Kaufmodell zu verabschieden. Gleichzeitig können sie ihr Auto mit anderen Mitgliedern der Lynk-&-Co-Gemeinschaft teilen und so die Kosten senken. Die Miete fürs Verleihen setzt der jeweilige Abo-Kunde selbst fest. „Wir sind eine Art Airbnb für die mobile Gesellschaft“, beschreibt Lynk-&-Co-Markenchef Alain Visser den neuen Ansatz bei der Eröffnung des neuen Pop-up-Stores der Marke in München.
Treffpunkt der Lynk-Besitzer sind die Clubs..."
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