Lynk & Co. Rückgabe - Abonnement beenden - Abo Mängel Protokoll Rechnung Bestätigung Abschluss Bericht

  • Wir sind hier übrigens aber nicht bei der Kündigung sondern bei den Winterrädern..


    Naja, ich hab's dann mal gewagt anzurufen und natürlich kam nicht viel dabei raus: die Winterräder, die ja schon meinem Fahrzeug zugeordnet waren und von Berlin nach Leipzig geschickt werden sollten gibt's nicht mehr, es wurden neue bestellt. Auf die Anfrage wie/wann ich denn eine Aktualisierung bekomme wusste der arme Supporter auch nichts mehr, außer das die Fachabteilung sich dazu dann bei mir melden soll. Er würde es trotzdem eskalieren, enttäuschend ist dabei nur, dass es dafür dann keinen Aktualisierung für den Kunden gibt: den Prozess proaktiver Kundenkontakt gibt es scheinbar nicht. Gerade deshalb ich noch über das Kontaktformular geschrieben, dass Ihr Kundenerlebnis direkt mit der Transparenz Ihrer Prozesse im einzelnen Fall zusammen hängt und somit so eine Art Nichtkommunikation weit weg von dem Unternehmen mit "Du" Kultur ist, wie sie sich ja selbst darstellen. Wenn das alles problemlos funktionieren würde, wäre das sicher nicht einmal nötig, aber das tut's nun eben nicht, also müsste man da etwas ändern. Ich hab gerade ein Beschwerdetool für einen großen Versicherer erstellt, da war Grundvorraussetzung, dass die Kommunikation zum Kunden ständig und standardisiert über verschiedene Kanäle immer und zu jedem Zeitpunkt möglich und zu manchen Zeitpunkten auch unabdingbar war und ist.


    Auch wenn Teslas Kundenumgang nicht Referenz ist, aber sobald man dort ein Serviceticket in der App eröffnet, passiert da was und da passiert auch transparent etwas und so etwas muss man für Besitzer eines Lynk&Co genau dorthin bringen, nämlich in die App, denn dann würde sehr transparent werden, wo ich mich im aktuellen Prozess des Services befinde.

  • Ich hatte zwar keinen Kontakt zu einem Andreas, aber meine Erfahrung ist, dass die Mitarbeiter, welche man unter dieser schwedischen Nummer erreicht, genauso überfordert sind, wie die deutschen Kollegen in ihrem WeWork Aquarium.

  • Das Problem sind meines Erachtens nicht die Mitarbeiter dort sondern es krankt ja an Prozessen und Möglichkeiten, nicht daran, dass der Mitarbeiter nicht möchte. Ausnahmen bestätigen sicher die Regel, aber die Mehrzahl würde sich bestimmt um Herausforderungen und Probleme kümmern, auch in akzeptabler Zeit/Form, wenn Ihnen die technische Möglichkeit bzw. Autorität gegeben würde. Aber so wie sich das für mich anhört, haben sie nicht einmal die Möglichkeit, außer der Aufnahme des Problems und dem aktuellen Einblick in die Historie zum Kunden, etwas aktiv zur Lösung des Problems beim Kunden beizutragen. Eigenständig Lösungen finden ist gar nicht gewollt beziehungsweise gar nicht möglich!