Probleme nach Unfall

  • Abo kündigen. Danach wieder einen bestellen... in ca. 2 Wochen ist er da. Geht vermutlich schneller als auf die Beseitigung des Schadens zu warten.

    Kostet aber aktuell auch gleich wieder 200€ „Einschreibegebühr“, oder?

    Möglichkeit wäre vielleicht, die Kreditkarte, von der abgebucht wird, aus dem Benutzerkonto zu entfernen. Ich habe dann eine Mail bekommen, dass sie den Betrag nicht abbuchen konnten und musste den dann selbst überweisen. In deinem Fall also 50% einbehalten, weil Rücklastschrift ja auch bisschen „Sackgang“ ist.

    Ob es hilft, weiß ich auch nicht.

    Viel Erfolg!

    Lynk & Co 01, PHEV mit HK, blau, seit 07/22

    WB BigEasy von Stark-in-Strom

    :) :)für das Auto

    :/ :rolleyes: :thumbdown: :evil: :cursing: für den Service

  • Kostet aber aktuell auch gleich wieder 200€ „Einschreibegebühr“, oder?

    Möglichkeit wäre vielleicht, die Kreditkarte, von der abgebucht wird, aus dem Benutzerkonto zu entfernen. Ich habe dann eine Mail bekommen, dass sie den Betrag nicht abbuchen konnten und musste den dann selbst überweisen. In deinem Fall also 50% einbehalten, weil Rücklastschrift ja auch bisschen „Sackgang“ ist.

    Ob es hilft, weiß ich auch nicht.

    Viel Erfolg!

    Die 200 Euro müssten eigentlich einmalig sein, man erwirbt ja damit die Clubmitgliedschaft. Die dürfte bei Rückgabe des Fahrzeuges eigentlich nicht erlöschen. Trotzdem wäre mir das alles zu viel Aufwand. Warum hast du denn die Kreditkarte entfernt? Gab es ähnliche Probleme?

  • Warum hast du denn die Kreditkarte entfernt? Gab es ähnliche Probleme?

    Nein, ich musste meine Karte sperren lassen, da ich den Verdacht hatte, dass sie kompromittiert wurde. Jedenfalls hatte ich 2x eine unerklärliche Anforderung zur Zahlungsfreigabe über 2FA (nicht von Lynk).

    Die neue hat eine andere Nummer…

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  • Insgesamt gesehen müsste man sich eigentlich fragen, wieso der Service derart schlecht ist, wie ich es im Forum immer wieder lese und zur Zeit auch selbst erlebe. In meinem Fall ist der Service nicht schlecht, vielmehr existiert er gar nicht erst.

  • Die Anmeldegebühr ist nur ein mal fällig.

    Ich hatte damals mein Abo gekündigt und zwei Monate später wieder einen Lynk bestellt. Es wurden dann lediglich immer 600 Euro abgebucht. Beide male hat es keine 2 Wochen gedauert bis ich einen Lynk bekommem habe. Zumindest in Düsseldorf gehts relativ schnell.

  • Leider hatte ich bei Abholung des Wagens in Düsseldorf eine Bahnanreise von über vier Stunden. Da kostete das Ticket alleine schon mit ICE über 100 Euro. Mal ganz davon abgesehen, dass da insgesamt fast zehn Stunden für Hin- und Rückfahrt an Zeit draufgehen, das wäre deswegen für mich keinerlei Option. Auch sehe ich nicht ein, dass ich mir derlei Aufwand antue, nur weil jemand schuldhaft den von mir gemieteten Lynk beschädigt hat. Da stimmen dann irgendwo die Verhältnisse nicht mehr. Die gegnerische Versicherung würde mir diesen Aufwand auch nicht entschädigen, weil Lynk als Vermieter für alle Verzögerungen verantwortlich ist, die wollten schon am zweiten Tag nach dem Unfall den Schaden regulieren, können aber nichts machen, weil seitens Lynk auch nach fünf Wochen (!) noch kein Gutachter beauftragt wurde, und die Schadenhöhe nicht feststeht.

  • Wenn ich mir die Daten beim KBA anschaue ("Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) im Jahresverlauf 2024 nach Marken und alternativen Antrieben") und sehe, dass Lynk &CO 01 einen Rückgang von 97,9 % der Zulassungen 2024 hat und berücksichtige, dass im November und Dezember 2023 es nicht anders zu verzeichnen war, komme ich auf die Idee, dass die Truppe keine Neuwagen mehr hat. Und vermutlich mit Müh und Not neue Abos bedient. Quelle: https://www.kba.de/DE/Presse/P…5D8FECA63D24E41.live11313


    Wenn ich mir weiterhin anschaue, dass ein großer Wettbewerber aus dem selben Herkunftsland seine 100 Mitarbeiter in München in die Arbeitslosigkeit entlässt (ohne Abfindung), komme ich auf weitere Ideen.


    PS: Übrigens haben beide Unternehmen bezüglich Kundenfreundlichkeit dasselbe Niveau.

  • Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit dem Service. In meinem Fall kann ich keinen Service erkennen, da der Eindruck entsteht, dass niemand da ist, der sich ernsthaft um irgendetwas kümmert. Eine aussergerichtliche Lösung ist daher von vorneherein erfolglos, weil keine kompetenten Ansprechpartner, die Entscheidungen treffen können, überhaupt erreichbar sind. Kurioserweise scheint Lynk gar nicht daran interessiert zu sein, dass die gegnerische Versicherung für den Schaden aufkommt. Lassen die ihre Wagen verrotten?