Das "Car Sharing" an sich ist meiner Auffassung nach ein Medium der Zukunft, um die Anzahl der Fahrzeuge im gesamtem Global gesehen zu reduzieren. Aber um dies professionell betreiben zu können und die Nutzer/Kunden wenig bis gar nicht zu stressen oder den Spaß daran zu verlieren, muss auch LYNK leider noch ein paar Hausaufgaben machen.
Der Ansatz, all das was schief geht über Volvo abwickeln zu lassen, halte ich für den falschen Weg.
Aber manches mal müssen auch Unternehmen erst Lehrgeld bezahlen um sich dann langfristig neu auszurichten. Nur sollte dies NIE zu lange auf den Rücken der Kunden ausgetragen werden, die eine Marke am Leben halten wollen.
Im Gegenteil, Volvo ist hier der EINZIGE Lichtblick in der Service Wüste!
Die müssen mal intern bei Lynk endlich routinen Entwicklen und sich auch daran halten. Mehr Mitarbeiter, im Zweifel expansion in manchen Märkten stoppen um mal die wichtigsten zu stabilisieren.
Bei Beschädigungen war ja mal angedacht das man einfach direkt ein neues Auto bekommt und eben nicht Wochen mit der Werkstatt zu tun hat.